Studiologic Sledge 2.0 Quick Guide Bedienungsanleitung

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SLEDGE 2.00
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Auto Dual Mode:
Der SLEDGE 2.0 ist in der Lage im „Split-Modus“ oder im „Layer-Modus“ gleichzeitig zwei Sounds
(Töne) wiederzugeben. Diese Eigenschaft wird durch die neue „Global“ Funktion gesteuert. Die
Global-Funktion ermöglicht eine Note (im Split-Modus) oder mehrere Noten (im Layer-Modus) zu
spielen. Zusätzlich kann nun ein beliebiger weiterer Sound ausgewählt werden, der zu dem ersten
Sound hinzugefügt wird. Diese sogenannten „Dual-Sound“ Kombinationen können zudem in einen
der 1000 zur Verfügung stehenden Speicherplätze a/jointfilesconvert/1688197/bgespeichert werden. Die Speicherplätze können
mit beliebigen Namen versehen werden.
Global Pitch & Hold Bedienelemente:
Eine neue Funktion im Global Menü ermöglicht es, sowohl die Pitch-Bend als auch die Hold-Funktion
für jeden Klang der oberen oder unteren Tastaturbereiche unabhängig voneinander zu aktivieren. Im
Dual-Modus ist es so z.B. möglich den Pitch-Bend Regler für den oberen Tastaturbereich einzusetzen.
Gleichzeitig kann für den unteren Tastaturbereich die Hold Funktion aktiviert werden; z.B. um einen
Drum Groove abzuspielen oder als Dämpferpedal für Piano Sounds. Das Ganze kann natürlich auch in
umgekehrter Weise entsprechend eingestellt werden. Beide Parameter können für den oberen und
unteren Tastaturbereich gleichzeitig eingesetzt werden.
Reverb + Delay:
Eine neue Funktion ermöglicht es die beiden Effekte Reverb + Delay zu mischen. Der Hall-Effekt
(Reverb) behält die zuvor gewählten Einstellungen, während die Echtzeit-Bedienelemente für
Verzögerung und Pegel („ time“ und „level“) das Delay entsprechend ändern, während dieses mit
dem Hallsignal gemischt wird.
Samples:
Ein Flash-Speicher mit einer Größe von 60MB ermöglicht es, Klänge und neue Wellenformen
entsprechend zu laden. Diese können dann über Oszillator 1 (OSC1) gespielt werden. Ebenso können
diese Klänge bzw. Wellenformen in allen Parametern von der Bedienoberfläche her a/jointfilesconvert/1688197/bgeändert
werden. Es können weitere Oszillatoren hinzugefügt werden. Ebenso ist es möglich, die Filter-,
Hüllkurven-, und Effekteinstellungen zu modifizieren. Diese Besonderheit ermöglicht es konsequent
die Ausdruckmöglichkeiten dieses Instruments zu vergrößern und bereichert es mit außergewöhnlich
neuen Möglichkeiten der Klangsynthese und des Samplings.
Sledge Spectre:
Mit dem Sample Editor können Samples im Computer in diversen Parametern bearbeitet bzw.
modifiziert werden. Diese bearbeiteten Samples können dann über eine USB 2.0 Schnittstelle in den
Sledge 2.0 exportiert werden. Zudem bietet der Editor die Möglichkeit, die Samples probeweise am
Computer abzuspielen, bevor diese in den Speicher des Instruments exportiert werden.
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - SLEDGE 2.00

SLEDGE 2.00 1 Auto Dual Mode: Der SLEDGE 2.0 ist in der Lage im „Split-Modus“ oder im „Layer-Modus“ gleichzeitig zwei Sounds (Töne) wiederzuge

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SLEDGE 2.00 2 Erweiterte Polyphonie: Die Polyphonie wurde auf maximal 24 Stimmen erhöht, um eine umfangreichere Kontrolle über die neuen Klangm

Seite 3

SLEDGE 2.00 3 Hinweis: Die Verwendung des Nummernblock bei der Auswahl eines neuen Sounds (in Verbindung mit der zugehörigen Programmwechsel –N

Seite 4

SLEDGE 2.00 4 Hinweis: Diese Funktion ist nur im DUAL MODE und für alle DUAL Klänge aktiv, denn dies ist eine übergeordnete Funktion, die nich

Seite 5

SLEDGE 2.00 5 SAMPLES: Der SLEDGE 2.0 kann Samples im OSC 1 (Oszillator 1) laden und abspielen. Zusätzlich oder alternativ kann er auch alle an

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SLEDGE 2.00 6 SLEDGE SPECTRE In den internen 60 Megabyte Flash-Speicher des Sledge können mit dem dazugehörigen Programm SLEDGE SPECTRE, Sam

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